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Herz, stirb oder singe. Gedichte

Autor Juan Ramón Jiménez / Hans Leopold Davi

Editorial DIOGENES VERLAG

Herz, stirb oder singe. Gedichte
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»Dichtung heißt für ihn, den ›genauen Namen der Dinge‹ finden. Dies setzt voraus: Zucht, Maß, Askese, Konzentration. Gedanke und Gefühl werden eins. Es war ein stetes, zähes Ringen um den endg&uu...

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  • Editorial DIOGENES VERLAG
  • ISBN13 9783257203882
  • ISBN10 3257203888
  • Tipo LIBRO
  • Páginas 108
  • Colección Diogenes Taschenbuch (detebe) #20388
  • Año de Edición 1987
  • Idioma Castellano, Alemán
  • Encuadernación Paperback

Materias

Poesía

Herz, stirb oder singe. Gedichte

Autor Juan Ramón Jiménez / Hans Leopold Davi

Editorial DIOGENES VERLAG

»Dichtung heißt für ihn, den ›genauen Namen der Dinge‹ finden. Dies setzt voraus: Zucht, Maß, Askese, Konzentration. Gedanke und Gefühl werden eins. Es war ein stetes, zähes Ringen um den endg&uu...

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Detalles del libro

»Dichtung heißt für ihn, den ›genauen Namen der Dinge‹ finden. Dies setzt voraus: Zucht, Maß, Askese, Konzentration. Gedanke und Gefühl werden eins. Es war ein stetes, zähes Ringen um den endgültigen, unverrückbaren Ausdruck.«

Stimmen

»In seiner Lyrik vereinen sich Schönheit und Ewigkeit größer und lebendiger denn je, wie kaum bei einem anderen Dichter in welcher reichen Lyrikepoche auch immer.«German Bleiberg

»Der Alt- und Großmeister der modernen spanischen Poesie.«Hans Magnus Enzensberger

»Es gibt zwei Meister: Antonio Machado und Juan Ramón Jiménez.«Federico García Lorca

Juan Ramón Jiménez: Geboren am 24.12.1881 in Moguer/Huelva, gestorben am 29.5.1958 in San Juan (Puerto Rico), begraben auf dem Friedhof von Moguer. Er ging nach Sevilla, um Jura zu studieren, doch statt in den Hörsaal zog es ihn zu den Flamencotänzerinnen und zu den Malern. Er wurde Dichter, avancierte in Madrid zum Wortführer des Modernismus und zum Vorbild der spanischen Lyrik. Nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs ernannten die Republikaner Jiménez, der aus seinem Haus ein Waisenhaus gemacht hatte, zum Kulturattaché in New York, um ihn in Sicherheit zu bringen. Aus dem Exil kehrte er nie zurück. Als Heimat blieb ihm einzig die spanische Sprache, das wichtigste Gut für den Poeten, der in einem Gedicht nichts weiter forderte als: »Gebt uns / Wenn auch nur, was ein Vöglein beim Vorüberfliegen singt! / – den Duft, den eine Rose in sanften Augen hinterläßt! / – den himmlischen Glanz, der mit einer Träne verdunstet!« 1956 wurde sein Werk mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.

»In seiner Lyrik vereinenen sich Schönheit und Ewigkeit größer und lebendiger denn je, wie kaum bei einem anderen Dichter in welcher reichen Lyrikepoche auch immer.«German Bleiberg

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