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Wer Mozart wirklich kennen will, wer sich nicht begnügen will mit dem populären Bild des Wunderkindes, des gleichsam wie in einem Rausch dahinlebenden Götterlieblings, der leichthändig seine Melodien aus einem Füllhorn gie...

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  • Editorial DIOGENES VERLAG
  • ISBN13 9783257216103
  • ISBN10 3257216106
  • Tipo LIBRO
  • Páginas 464
  • Colección Diogenes Taschenbuch (detebe) #21610
  • Año de Edición 2005
  • Idioma Alemán
  • Encuadernación Paperback

Briefe

Autor Wolfgang Amadeus Mozart / Horst Wandrey

Editorial DIOGENES VERLAG

Wer Mozart wirklich kennen will, wer sich nicht begnügen will mit dem populären Bild des Wunderkindes, des gleichsam wie in einem Rausch dahinlebenden Götterlieblings, der leichthändig seine Melodien aus einem Füllhorn gie...

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Detalles del libro

Wer Mozart wirklich kennen will, wer sich nicht begnügen will mit dem populären Bild des Wunderkindes, des gleichsam wie in einem Rausch dahinlebenden Götterlieblings, der leichthändig seine Melodien aus einem Füllhorn gießt, wer im Gegenteil die tatsächlichen Lebensumstände Mozarts und seine Zeit kennenlernen will, der muß Mozarts Briefe lesen.

 

Als Wunderkind, das mit sechs angefangen hatte zu komponieren, wurde Mozart in halb Europa gefeiert – eine Höllentournee, die den Knaben gesundheitlich auszehrte. Konzertaufenthalte führten ihn in alle bedeutenden Städte und immer wieder nach Wien – Reisen, von denen ihn der Erzfürstbischof von Salzburg, in dessen Diensten er stand, immer öfter zurückbeorderte. 1781 kam es zum Bruch, und Mozart ging nach Wien. Nach anfänglichen Erfolgen und der Heirat mit Constanze Weber entzog sich ihm die Gunst des Hofes und des Wiener Publikums immer mehr. In seinem 36. Lebensjahr starb er, zwei Kinder, eine Witwe, Schulden und ein unvollendetes Requiem hinterlassend, nicht zu vergessen seine Briefe, die so frisch und so originell sind wie seine Musik.

Geboren am 27.1.1756 in Salzburg, gestorben am 5.12.1791 in Wien, dort begraben auf dem St. Marxer Friedhof an der Leberstraße, das Grab ist unbekannt. Als Wunderkind, das mit sechs angefangen hatte zu komponieren, wurde Mozart in halb Europa gefeiert – eine Höllentournee, die den Knaben gesundheitlich auszehrte. Studien- und Konzertaufenthalte führten ihn nach London, Paris und Italien und immer wieder nach Wien – Reisen, von denen ihn der Erzfürstbischof von Salzburg, in dessen Diensten sein Vater und er standen, immer öfter zurückbeorderte. 1781 kam es zum Bruch, und Mozart ging nach Wien. Nach anfänglichen Erfolgen und der Heirat mit Constanze Weber – gegen den Willen des Vaters – entzog sich ihm die Gunst des Hofes und des Wiener Publikums immer mehr. In seinem 36. Lebensjahr starb er, zwei Kinder, eine Witwe, einen Haufen Schulden und ein unvollendetes Requiem hinterlassend, nicht zu vergessen seine Briefe, die so frisch und so originell sind wie seine Musik.

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