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Verbrechen

Autor Ferdinand von Schirach

Editorial GOLDMANN

Verbrechen
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Die literarische Entdeckung des Jahres. Ferdinand von Schirach hat es in seinem Beruf alltäglich mit Menschen zu tun, die Extremes getan oder erlebt haben. Das Ungeheuerliche ist bei ihm der Normalfall. Er vertritt Unschuldige, die mit...

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  • Editorial GOLDMANN
  • ISBN13 9783442770663
  • ISBN10 3442770661
  • Tipo LIBRO
  • Páginas 206
  • Año de Edición 2011
  • Idioma Alemán
  • Encuadernación Paperback

Verbrechen

Autor Ferdinand von Schirach

Editorial GOLDMANN

Die literarische Entdeckung des Jahres. Ferdinand von Schirach hat es in seinem Beruf alltäglich mit Menschen zu tun, die Extremes getan oder erlebt haben. Das Ungeheuerliche ist bei ihm der Normalfall. Er vertritt Unschuldige, die mit...

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Detalles del libro

Die literarische Entdeckung des Jahres.

Ferdinand von Schirach hat es in seinem Beruf alltäglich mit Menschen zu tun, die Extremes getan oder erlebt haben. Das Ungeheuerliche ist bei ihm der Normalfall. Er vertritt Unschuldige, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten, ebenso wie Schwerstkriminelle. Deren Geschichten erzählt er – lakonisch wie ein Raymond Carver und gerade deswegen mit unfassbarer Wucht.

Ferdinand von Schirach, geboren 1964, arbeitet seit 1994 als Strafverteidiger in Berlin. Seine Erzählungsbände »Verbrechen« und »Schuld« wurden, genau wie sein erster Roman »Der Fall Collini«, zu internationalen Bestsellern. In mehr als dreißig Ländern erschienen Übersetzungen. Schirach wurde mit dem Kleist-Preis und anderen - auch internationalen - Literaturpreisen ausgezeichnet. »Verbrechen« wird als Serie im ZDF gezeigt, »Schuld« wird demnächst verfilmt. Weitere Kinofilme sind angekündigt.

Schirach schreibt so souverän, klar und einfach, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Er ist ein großartiger Erzähler, weil er sich auf die Menschen verlässt, auf deren Schicksale... Geschriebenes Kino im Kurzformat    Der Spiegel

Ein unglaublich beeindruckendes Buch ...    BZ

»Eines ist den Geschichten allen gemein: Sie erzählen von menschlichen Dramen und geben den Blick frei in seelische Abgründe. Schirach ist nicht nur ein erfolgreicher Strafverteidiger, er erweist sich auch als begnadeter Erzähler?...? Das reale Leben hält mehr Tragödien bereit, als Krimiautoren erfinden könnten. Sehr lesenswert.«    Buchmarkt

»Was sind das für Geschichten? Warum fesseln sie? Weil sich hinter der Sachlichkeit Parteinahme verbirgt, die keine politische Korrektheit kennt. Von Schirachs Moral ist eigenwillig. Eigensinnig. Ruhig: aber äußerst störrisch. Seine Texte verschließen ein Rätsel in sich. Was ist Schuld?«    WAZ

»Ein erfolgreicher Berliner Strafverteidiger erweist sich als bestürzend scharfsichtiger Erzähler, der in schlaglichtartigen Geschichten zeigt, wie sich die Parallelwelt des Verbrechens in der bürgerlichen Welt einnistet.«   Literarische Welt

Im atemberaubenden Erzähldebüt ›Verbrechen‹ des Rechtsanwalts Ferdinand von Schirach geht es um die Wahrheit – nichts als die Wahrheit.    Frankfurter Allgemeine Zeitung

Wunderbar, fesselnd von der ersten Seite an und ohne jeden falschen Ton.    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

»Diese Geschichten sind deswegen so ergreifend, weil der Erzähler kontrolliert jegliches Pathos vermeidet. Seine kühle Prosa ist die literarische Entdeckung des Jahres.«    Abendzeitung

»Jede einzelne Geschichte beweist, dass die Wirklichkeit viel bizzarer sein kann, als die abseitigste Fantasie eines Krimi-Autors. Schirach erzählt ganz nüchtern und undramatisch, was eben deshalb seine Wirkung nicht verfehlt.«    Der Standard (A)

Von Schirach blickt in Randgebiete der Gesellschaft, die die meisten von uns niemals sehen (und auch nicht sehen möchten).    Westdeutscher Rundfunk

Eine faszinierende Auseinandersetzung mit dem Thema Schuld. Und, nebenbei bemerkt, auch noch eine sehr gut geschriebene.    titel, thesen, temperamente

Schirach schreibt so souverän, klar und einfach, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Er ist ein großartiger Erzähler, weil er sich auf die Menschen verlässt, auf deren Schicksale. Geschriebenes Kino im Kurzformat.    Der Spiegel

Eine faszinierende Auseinandersetzung mit dem Thema Schuld. Und, nebenbei bemerkt, auch noch eine sehr gut geschriebene.    titel, thesen, temperamente

Von Schirach blickt in Randgebiete der Gesellschaft, die die meisten von uns niemals sehen (und auch nicht sehen möchten).   Westdeutscher Rundfunk

»Wer einem Nichtjuristen die Welt und das Wirken eines Strafverteidiger näher bringen will, dem sei unbedingt Ferdinand von Schirachs Verbrechen ans Herz gelegt. Nicht nur wegen der klaren, präzisen, schönen Sprache, mit der er seine Geschichten komponiert. Sondern auch, weil man nur selten eine literarisch so gekonnte Auseinandersetzung mit dem Schuldprinzip des deutschen Strafrechts findet. Schirach ist ein außergewöhnliches Buch gelungen, für Juristen und Nichtjusristen gleichermaßen.«   Financial Times Deutschland

»Was an diesem Buch in Bann schlägt, ist die Formvollendetheit, die reine Sprachästhetik. Schirach schreibt nicht über das Verbrechen, er formt das Verbrechen zu Literatur. Er überwindet nicht schreibend das Chaos, sondern erhebt es zu einem ästhetischen Phänomen. Das ist faszinierend und beunruhigend zugleich.«   taz

»Ein Anwalt erzählt, wie das Leben so spielt – messerscharf und zärtlich zugleich. Von dem Mann möchte man sich sofort verteidigen lassen.«    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Um die Vielschichtigkeit einer Tat geht es ihm. Sie beschreibt er nüchtern, wortkarg und immer so, dass der Leser am Ende Verständnis, fast Mitleid mit dem Täter hat.    Literarische Welt

›Verbrechen‹ ist das gemeinste, hinterhältigste und tollste Buch, das ich seit Langem gelesen haben. Es schleicht sich an ... Aber dann haut einen jedes einzelne Kapitel aus den Schuhen.    WDR 2

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