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The Making of an Englishman

Autor Fred Uhlman / Manfred Schmidt

Editorial DIOGENES VERLAG

The Making of an Englishman
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Stationen eines jüdischen Lebens im 20. Jahrhundert: Kindheit in Stuttgart · Erster Weltkrieg · Schlagende Verbindung in Freiburg · Eintritt in die SPD und Bekanntschaft mit Kurt Schumacher · Flucht vor den Nazis n...

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  • Editorial DIOGENES VERLAG
  • ISBN13 9783257230185
  • ISBN10 3257230184
  • Tipo LIBRO
  • Páginas 352
  • Colección Diogenes Taschenbuch (detebe) #23018
  • Año de Edición 2011
  • Idioma Alemán
  • Encuadernación Paperback

The Making of an Englishman

Autor Fred Uhlman / Manfred Schmidt

Editorial DIOGENES VERLAG

Stationen eines jüdischen Lebens im 20. Jahrhundert: Kindheit in Stuttgart · Erster Weltkrieg · Schlagende Verbindung in Freiburg · Eintritt in die SPD und Bekanntschaft mit Kurt Schumacher · Flucht vor den Nazis n...

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Detalles del libro

Stationen eines jüdischen Lebens im 20. Jahrhundert: Kindheit in Stuttgart · Erster Weltkrieg · Schlagende Verbindung in Freiburg · Eintritt in die SPD und Bekanntschaft mit Kurt Schumacher · Flucht vor den Nazis nach Frankreich · Pariser Künstlerkreise · Ausstellungen · Reise nach Spanien · England · Begegnung mit Kokoschka · Internierungslager · Freundschaft mit Kurt Schwitters

Mehr zum Inhalt

Am 23. März 1933 verließ der Stuttgarter Rechtsanwalt Fred Uhlman fluchtartig seine Vaterstadt Stuttgart, nachdem er am Telefon mit dem Codewort ›In Paris ist es jetzt sehr schön‹ gewarnt worden war. Uhlman war Jude und Sozialdemokrat. 1901 geboren, 1985 im Londoner Exil gestorben. Dazwischen lag ein Leben, beeinträchtigt durch ein wenig glückliches Elternhaus, gefährdet durch die Nationalsozialisten, bereichert durch künstlerische Talente und Künstlerfreunde und gewärmt schließlich durch Geborgenheit in seiner Familie und das Feuer in englischen Kaminen. Die Erinnerungen an dieses Leben schrieb Uhlman 1960 in der Autobiographie ›The Making of an Englishman‹ nieder. Es seien die Erinnerungen eines durchschnittlichen Menschen, hatte Uhlman selbst geschrieben. Das ist tiefgestapelt, denn immerhin verkehrte er regelmäßig mit Kurt Schumacher, rettete Oskar Kokoschka und John Heartfield noch aus dem besetzten Prag und traf im Internierungslager mit Kurt Schwitters zusammen. Er machte sich einen Namen als Maler, do

Stimmen

»Zeitgeschichte - spannend wie ein Krimi.«Cannstatter Zeitung

»Nach dem Welterfolg ›Der wiedergefundene Freund‹, nun auch seine Autobiographie, sie liefert sozusagen die Realien zu der autobiographisch gefärbten Erzählung ›Der wiedergefundene Freund‹.«Orientierung

»In Uhlmans Autobiographie entsteht Atmosphärisches aus der Beobachtung, nicht aus Gefühl, das Erinnerungsgenauigkeit stört. Uhlman unterfüttert sein Buch mit Ironie und Lakonie - als Stiche zwischen Herz- und Magengrube werden sie fühlbar. Ein Buch zur rechten Zeit.«Stuttgarter Nachrichten

»Wer wissen möchte, wohin Judenhass und Judenverfolgung in den dreißiger und vierziger Jahren geführt haben, dem sei das Buch zur Lektüre empfohlen. Insbesondere den Jüngeren.«Stuttgarter Zeitung

Fred Uhlman wurde 1901 als Angehöriger einer in Württemberg ansässigen jüdischen Familie geboren. Er studierte Jura, arbeitete für die SPD und war mit Kurt Schumacher befreundet. 1933 flüchtete er nach Frankreich und lebte später als vielbeachteter Maler und Schriftsteller in Paris, Spanien und England. Er starb 1985.

»Die Miniatur gelingt Uhlman bewundernswert, vielleicht weil er als Maler gelernt hat, die Komposition der Größe der Leinwand anzupassen, während Schriftsteller leider über Unmengen Papier verfügen können.«Alfred Koestler

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