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Der letzte Weynfeldt

Der letzte Weynfeldt
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  • Verlag DIOGENES
  • ISBN13 9783257239331
  • ISBN10 3257239335
  • Gegenstandsart Buch
  • Buchseiten 314
  • Sammlung Diogenes Taschenbuch (detebe) #23933
  • Jahr der Ausgabe 2009
  • Sprache Deutsch
  • Bindung Taschenbuch

Der letzte Weynfeldt

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Buch Details

Ein wohlhabender Junggeselle, der sich von der Liebe nichts mehr verspricht. Eine schöne junge Frau mit schillernder Vergangenheit. Ein Bild und sein Preis. Eine Auktion, die die Kunstszene in Aufruhr versetzt – und einige Zukurzgekommene, die teilhaben wollen am großen Geld.

Mehr zum Inhalt

Adrian Weynfeldt, Mitte fünfzig, Junggeselle, großbürgerlicher Herkunft, Kunstexperte bei einem internationalen Auktionshaus, lebt in einer riesigen Wohnung im Stadtzentrum. Mit der Liebe hat er abgeschlossen. Bis ihn eines Abends eine jüngere Frau dazu bringt, sie – entgegen seinen Gepflogenheiten – mit nach Hause zu nehmen. Am nächsten Morgen steht sie außerhalb der Balkonbrüstung und droht zu springen. Adrian vermag sie davon abzuhalten, doch von nun an macht sie ihn für ihr Leben verantwortlich. Immer wieder nötigt sie ihn, sie aus ihren Schwierigkeiten zu befreien. Weynfeldts geregeltes Leben gerät aus den Fugen – bis er schließlich merkt, dass nichts ist, wie es scheint.

Stimmen

»Martin Suter spinnt und spannt über Adrian Weynfeldt ein höchst intrigantes, höchst elegantes, cooles Netz um Kunstmarkt, Kunst und Lebenskunst, Authentizität und Fälschung und so seltsam altmodischen Haltungen wie Korrektheit und Verantwortung. Mit Adrian Weynfeldt hat man einige Stunden verbracht, die so ähnlich angenehm waren wie der Genuss von Louis Roederer Cristal, seinem Lieblingschampagner.«Die Welt

»Der Erfolgsschriftsteller Martin Suter liebt schwer schicksalshaltige Konstellationen. Mit einer Virtuosität und einer Beharrlichkeit, die an den Meisterautor Georges Simenon erinnern, bastelt er daraus spannende Stories. ›Der letzte Weynfeldt‹ ist ein Kriminal- und Kunstadelsroman, in dem der Leser eine Menge über Auktionen und Kunstfälschungen lernt und über die Werke berühmter Schweizer Maler wie Ferdinand Hodler und Félix Vallotton.«Der Spiegel

»Ein literarisches Vergnügen: Suters Stil ist so elegant wie sein Held. Eine pfiffige Geschichte über Glück, Geld und Gaunereien, von Suter mit großer Detailfreude und skurrilem Humor in Szene gesetzt.«Für Sie

»Martin Suter hat einen Roman geschrieben - keinen Thriller, aber doch voller Geheimnisse und Spannung. Suter knöpft sich den Kunstmarkt vor, auf dem nach Experten-Schätzungen 30 Prozent aller Bilder gefälscht sind. Über die Echtheit eines Bildes entscheiden letzlich hochbezahlte Experten. Ein solcher ist Suters Titelfigur ›Der letzte Weynfeldt‹. Doch allem Expertentum zum Trotz: Im Laufe dieser Geschichte verwischen sich die Unterschiede zwischen Original und Fälschung auf verblüffende Weise.ZDF, Aspekte

»Den ›Der letzte Weynfeldt‹ muss man lesen. Man wird, wenn man einmal zu lesen angefangen hat, damit höchstwahrscheinlich nicht wieder aufhören, bis man am Ende angekommen ist. Man wird in der Zwischenzeit womöglich die Nahrungsaufnahme einstellen, Kurzmitteilungen unbeantwortet lassen und den rechten Zeitpunkt zum Aussteigen aus der Straßenbahn versäumen.«Süddeutsche Zeitung

»Ein kriminalistisch-erotisches Meisterstück des Schweizer Erfolgsautors Martin Suter.«News

  • Verlag DIOGENES
  • ISBN13 9783257239331
  • ISBN10 3257239335
  • Gegenstandsart Buch
  • Buchseiten 314
  • Sammlung Diogenes Taschenbuch (detebe) #23933
  • Jahr der Ausgabe 2009
  • Sprache Deutsch
  • Bindung Taschenbuch

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