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Autor Meir Shalev / Ruth Achlama

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  • Verlag DIOGENES VERLAG
  • ISBN13 9783257241525
  • ISBN10 3257241526
  • Gegenstandsart BUCH
  • Buchseiten 384
  • Sammlung Diogenes Taschenbuch (detebe) #24152
  • Jahr der Ausgabe 2011
  • Sprache Deutsch
  • Bindung Taschenbuch

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Buch Details

Die erste Liebe, das erste Lachen, der erste Traum und andere erste Male in der Bibel
Aus dem Hebräischen von Ruth Achlama

Im Anfang war das Wort. Aber wer gab wem den ersten Kuss? Worüber wurde zum ersten Mal gelacht, zum ersten Mal geweint? Wer empfand den ersten Hass? Wovon handelte der erste Traum? Meir Shalev spürt in der Bibel den ›ersten Malen‹ nach – mit überraschenden Ergebnissen.

Mehr zum Inhalt

Der erste Kuss, der erste Betrug, der erste Traum – Meir Shalev hat in der Bibel den »ersten Malen« nachgespürt, mit überraschenden Ergebnissen. Das erste Mal zum Beispiel, dass das Wort »lieben« in der Bibel vorkommt, geht es nicht um Adam und Eva – denn ist Liebe überhaupt vonnöten, wenn es auf der Welt nur einen einzigen Mann und eine einzige Frau gibt? Mit Witz, psychologischem Gespür und großem Respekt vor dem Text (aber ohne Ehrfurcht vor selbsternannten Autoritäten) porträtiert Meir Shalev die Menschen, die das Glück oder das Pech hatten, die ersten Male zu erleben. Die biblischen Geschichten, die wir zu kennen glauben, lesen sich in seinen gedankensprühenden und originellen Deutungen wie neu – als handelten sie auch von uns.

Stimmen

»Geistreich, voller komischer Anekdoten und mit psychologischem Gespür porträtiert Meir Shalev die Menschen, die das Glück oder Unglück haben, erste Male zu erleben. Die alten biblischen Geschichten klingen plötzlich völlig neu.«Rheinische Post

»Fabelhaft: Der Schriftsteller Meir Shalev liest das Alte Testament in bester pharisäischer Tradition neu. Alle Beobachtungen, die er bei der Lektüre der Bibel anstellt, sind: scharfsinnig, hellsichtig, psychologisch durchtrieben, gelegentlich spitzfindig. Immer hält er Ausblick nach dem sprechenden Detail, nie gibt er sich mit nebulösen theologischen Abstraktionen zufrieden. Als Leser kommt man mit dem Unterstreichen und Dicke-Rufzeichen-Malen gar nicht hinterher.«Die Welt

»Immer wieder demonstriert Shalev auf kluge wie originelle Weise die Aktualität dieser ›ewigen‹ Geschichten.«SonntagsZeitung

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